Die wichtigsten Notrufnummern:
Polizei/Notruf: 110
Feuerwehr/Rettungsdienst Notruf: 112
Zentrale Notfallnummer der Universität: +49 711 685 64444
Über die zentrale Notfallnummer der Universität informieren Sie auch die Universitätsleitung.
Was ist zu tun bei:
Bringen Sie sich selbst und andere in Sicherheit!
Im Freien:
- Vom Täter weglaufen
- Andere warnen
- Hinter die Linie von polizeilichen Einsatzkräften fliehen – Weisungen der Polizei beachten
- Informationen an Polizeikräfte weitergeben
- Sammelplätze aufsuchen – Zuweisung der Örtlichkeiten durch Einsatzkräfte vor Ort
In Gebäuden:
- Grundsatz: im Raum bleiben / einschließen
- Mögliches Schussfeld beachten!
- Tote Winkel im Raum ausnutzen. Möglichst dicht am Boden bleiben
- Kein Aufenthalt hinter Türen
- Heizkörpernischen haben zumeist keine massiven Wände
- Fenster schließen, Verdunkelungsmöglichkeiten nutzen
- Von geschützten Seiten an Türen und Fenster herangehen
- Licht ausschalten
- Ruhig verhalten – dem Täter nicht auffallen
- Keinen Kontakt zum Täter suchen
Notrufnummern:
Polizei/Notruf: 110
• Sachverhalt schildern
• Täterbeschreibung
• Aktueller Aufenthaltsort Täter
• Rückfragen beantworten
• Weitere Telefonate unterbinden (Netzüberlastungen)
Zentrale Notfallnummer: 0711/685-64444
Verständigung der Universitätsleitung über die interne zentrale Alarmierungsstelle
Informieren Sie nach Eingang der Drohung:
Polizei/Notruf: 110
• Mitteilung Sachverhalt
• Polizeiliche Bewertung der Ernsthaftigkeit
• Ggf. Anordnung der Evakuierung
• Polizei alarmiert Feuerwehr/Rettungsdienste
Zentrale Notfallnummer: 0711/685-64444
Verständigung der Universitätsleitung über die interne zentrale Alarmierungsstelle
Bei Anordnung einer Evakuierung:
- Auslösen Feueralarm im betroffenen Gebäude
- Evakuierung analog Maßnahmen
- Feueralarm nach Fluchtwegeplan
- Sammelplätze aufsuchen
- Verlegung Sammelplatz ggf. lagebedingt durch Weisungen der Einsatzkräfte
Gehen Sie grundsätzlich von der Gefährlichkeit eines Stoffes aus!
- Absperrung des Gefahrenbereichs aber keine Eigengefährdung und Sicherheitsabstand. Wenn möglich, mindestens 50 Meter Abstand halten.
- Nichts essen, nichts trinken
- Gefahrenbereich verlassen, Betreten des Gefahrenbereichs durch andere Personen verhindern
- Keine Hilfemaßnahmen im Gefahrenbereich
- Möglichst betroffene Räume verschließen
- Personen und Sachen aus dem Gefahrenbereich nicht berühren
- Isolieren von Personen aus dem Gefahrenbereich
- Feuerwehr und Polizei über diese Personen informieren
- Auffindesituation merken bzw. dokumentieren.
- Kein Fotografieren bei anzunehmender Explosionsgefahr!
Notrufnummern:
Feuerwehr/Rettungsdienst Notruf: 112
• Vorhandene Informationen über den Stoff mitteilen
• Erscheinungs- und Geruchsbild
• Angabe über Größe und Ausmaß der Austrittsmenge
• Eventuell Kennzeichnungen oder Nummerierungen (Stoff/Gebindekennzeichnung, CASNummer, UN-Nummer)
Zentrale Notfallnummer: 0711/685-64444
Verständigung der Universitätsleitung über die interne zentrale Alarmierungsstelle
Schock/Desorientierung überwinden, handlungsfähig bleiben!
Im Brandfall:
- Evakuierung des Gebäudes
- Feuermelder benutzen (Standorte: Treppenhäuser, Flure, Ausgangstüren)
- Weisungen der Brandschutzhelfenden beachten
- Evakuierung nach vorgegebenen Plänen
- Keine Aufzüge benutzen!
- Gekennzeichnete Fluchtwege benutzen
- Sammelplätze aufsuchen
- Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten
Notrufnummern:
Feuerwehr/Rettungsdienst Notruf: 112
• Telefon betriebsbereit halten, nicht auflegen
• Fragen abwarten und beantworten
• Weitere Telefonate unterbinden (Netzüberlastungen)
Zentrale Notfallnummer: 0711/685-64444
Verständigung der Universitätsleitung über die interne zentrale Alarmierungsstelle. Informieren, ob 112 bereits verständigt wurde.