Das Hauptaugenmerk des Arbeitskreises liegt auf der Sensibilisierung aller universitären Akteure, insbesondere der universitären Lehrkräfte und Beratungsstellen, für sozio-ökonomische und bildungskulturelle Faktoren. Dies sind unter anderem:
- ungleiche (Allgemein-)Bildungsvoraussetzungen;
- die Notwendigkeit für einen Teil der Studierenden, ihren Lebensunterhalt und ihr Studium durch Gelegenheitsjobs oder Teilzeit-Erwerbsarbeit zu finanzieren;
- sowie fehlende Ansprechpersonen mit akademischem Hintergrund im familiären oder freundschaftlichen Umfeld, die bei universitären Problemen zu Rate gezogen werden könnten.
Darüber hinaus unterstützt der Arbeitskreis Studierende direkt, die mit Problemen aus diesem Themenkreis konfrontiert sind. Im Arbeitskreis vertreten sind u.a. Fachstudienberaterinnen und -berater und Angehörige der Zentralen Studienberatung, die verbindlich und vertraulich beratend zur Seite stehen können. Darüber hinaus sind aus dem Arbeitskreis einige Projekte und Unterstützungsangebote entstanden, die von Studierenden kostenlos in Anspruch genommen werden können.
Herzlich laden wir alle interessierten Studierenden ein, sich am Arbeitskreis Bildung und soziale Ungleichheit zu beteiligen. Aktuelle Termine können Sie gerne bei Herrn Dirscherl und Frau Dr. Zimmermann erfragen.
Kontakt zum Arbeitskreis Bildung und soziale Ungleichheit
Fabian Dirscherl
Personalrat, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Studiengangsmanager und Fachstudienberater
Yvonne Zimmermann
Dr.Akademische Rätin, Studiengangsmanagerin & Mutterschutzbeauftragte
Claus Baumann
Dr. phil.Wissenschaftlicher Mitarbeiter, GWP-Arbeitsbereichsleiter Philosophie
[Foto: privat]