Wie ist der Aufbau meines Studiums?
Die Basis des Masterstudiums bilden vier Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit, die eine ausgewogene Mischung aus den Bereichen der Systemtechnik, des klassischen Maschinenbaus, der Elektro- und Informationstechnik und der Informatik umfassen. Diese vertiefen die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen.
Zwei thematische Spezialisierungen ermöglichen das individuelle Setzen von Schwerpunkten. Hierzu stehen insgesamt 20 anwendungs-oder methodenorientierte Fächer aus den Bereichen „Systemtechnik“, „Mikrotechnik, Gerätetechnik und technische Optik“, „Elektrotechnik“, „Produktionstechnik“ und „Informationstechnik“ zur Verfügung. Die Spezialisierungsfächer gewähren so einen Einblick in die jeweiligen Forschungs- und Praxisprojekte.
Den notwendigen Anwendungs- und Praxisbezug und die Vorbereitung auf eigenes, selbständiges, wissenschaftliche Arbeiten vermitteln ein zwölfwöchiges Industriepraktikum, eine Studienarbeit sowie die abschließende Masterarbeit.
Bis zum Abschluss des Masterstudiums ist ein 12-wöchiges Industriepraktikum nachzuweisen.
- Praktikumsrichtlinien und Praktikantenamt
Nähere Informationen zum Praktikum und die genauen Richtlinien.
In den Modulhandbüchern werden die einzelnen Module mit den dazugehörigen Lehrveranstaltungen, den Inhalten und den Prüfungsleistungen beschrieben. Das Modulhandbuch finden Sie in C@MPUS, dem Campus Management Portal der Universität Stuttgart.
- Modulhandbuch in C@MPUS
Das Modulhandbuch öffnet sich mit Klick auf das Buch hinter dem Namen des Studiengangs.
Die Vertiefungsmodule dienen der individuellen Vertiefung der im Bachelor-Studiengang gelegten Grundlagen. Aus sechs Gruppen müssen vier Module ausgewählt werden. Es stehen folgende Gruppen zur Auswahl:
- Gruppe 1: Industrielle Steuerungstechnik und Antriebstechnik
- Gruppe 2: Systemtheorie und Regelungstechnik
- Gruppe 3: System-Engineering
- Gruppe 4: Modellierung und Simulation
- Gruppe 5: Produktionstechnik und Logistiktechnik
- Gruppe 6: Elektrotechnik
Zur individuellen Spezialisierung in zwei Anwendungsbereichen der Mechatronik, wählen Sie zwei Spezialisierungsfächer. Ein Spezialisierungsfach besteht aus mehreren Modulen in einem Gebiet, die eine tiefergehende Beschäftigung mit diesem Anwendungsbereich ermöglichen. Es bestehen umfangreiche Wahlmöglichkeiten, die den breiten Einsatzbereich eines Mechatronikingenieurs-/in widerspiegeln. Die Spezialisierungsfächer sind in folgende Themenfelder eingeteilt, wobei empfohlen wird Fächer aus zwei unterschiedlichen Themenfeldern zu wählen:
- Themenfeld 1: Systemtechnik
- Themenfeld 2: Mikrotechnik, Gerätetechnik und Technische Optik
- Themenfeld 3: Elektrotechnik
- Themenfeld 4: Produktionstechnik
- Themenfeld 5: Informationstechnik
Um das in den Lehrveranstaltungen zum großen Teil theoretisch vermittelte Wissen praktisch und selbständig anzuwenden, fertigen Sie zwei wissenschaftliche Arbeiten (Studienarbeit und Masterarbeit) an. Diese fordern eigenständige und kreative Lösungen zu einer vorgegebenen Aufgabenstellung.
Kontakt

Michael Seyfarth
Dipl.-Ing.Akademischer Oberrat, Studentische Angelegenheiten

Alexander Verl
Prof. Dr.-Ing.Studiendekan
